Das haben wir für 2016 gewünscht:
Dass Hamburg nicht von Schlickbergen umgeben wird!
Und das ist auch nicht eingetreten, weil Hamburg weiterhin das
belastete Baggergut in die Nordsee verklappen darf.
Die Stadt Hamburg bleibt ökologisch sauber, aber belastet mit
Schadstoffen in 180 Kilometer Entfernung die Nordsee. Dafür zahlt sie
5,00 Euro pro Tonne für die Stiftung zum Schutze der Wattemeere an
Schleswig-Holstein. Dies wird von der Politik als win-win bezeichnet.
Unsere Sicht auf:
www.rettet-die-elbe.de/elbvertiefung/baggerei/pm_20160427_Verklappt_Hirn.php
Hamburg und Schleswig-Holstein haben vereinbart, jedes Jahr einen
Monitorringbericht über die Auswirkungen zu veröffentlichen. Der
letzte Bericht wurde in 2013 veröffentlicht.
In 2015 wurden 11 Millionen Kubikmeter Sedimente nur in der Hamburger
Elbe gebaggert, ein Jahrhundertwert! Ein Preis für diese Leistung ist
von den internationalen tätigen Baggerunternehmen zu erwarten.
Bis zum nächsten Jahr 2018